trackle Erfahrung
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Noch bis vor Kurzem war die Natürliche Familienplanung(kurz NFP, also die symptothermale Methode) mit Basalthermometer, Stift und Zyklusblatt die so ziemlich einzige Methode, mit der Frauen hormonfrei und ohne Eingriff sehr sicher verhüten konnten.  

In den letzten Jahren hat sich auf diesem Gebiet allerdings einiges getan: Es sind zahlreiche Hilfsmittel und Tools auf den Markt gekommen, die hormonfreies Verhüten noch einfacher machen sollen und uns gleichzeitig dabei helfen können, unseren weiblichen Körper noch besser kennenzulernen und zu verstehen. Unser Zyklus verrät uns nämlich so einiges über unsere Gesundheit. In diesem Zusammenhang habe ich bereits OvulaRing ausführlich getestet und hier (KLICK) einen Erfahrungsbericht verfasst.

Mit trackle den eigenen Körper besser verstehen

„Frauen sollen wissen, wie ihr Körper funktioniert – und zwar einfach, bequem und zuverlässig.“Das ist das Motto von trackle Gründerin Katrin, und auch ich kann diesem Satz nur 100% zustimmen: Nur wenn wir wissen, wie unser Körper funktioniert und welche Signale er uns sendet, können wir ihn auch verstehen.

Deshalb haben mein Team und ich uns besonders gefreut als uns angeboten wurde trackle für Euch zu testen, um herauszufinden was dieser kleine Zykluscomputer inkl. App so alles kann.

Und so hat Teammitglied Bea (27 Jahre alt) trackle während der letzten fünf Monate ausgiebig getestet und teilt nun ihre Erfahrungen mit uns.

Trackle Paket – Das ist drin

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Alles über trackle auf einen Blick

    • Zykluscomputer bestehend aus einem Vaginalsensor aus medizinischem Silikon (inkl. Aufbewahrungsbox) und einer App

       

    • Geeignet zur Zykluskontrolle, Verhütung und Bestimmung des Eisprungs bei Kinderwunsch

    • Auswertung deiner Fruchtbarkeit nach NFP-Regeln mittels Basaltemperatur (gemessen mit dem Vaginalsensor), Zervixschleim und Muttermundöffnung (letztere Werte werden nicht vom Vaginalsensor erfasst und müssen eigenständig beobachtet und in die App eingetragen werden)

    • Sicherheit als Verhütungsmittel: Pearlindex entspricht der Sicherheit von NFP und liegt somit bei einem Wert von 0,4

    • Zugelassenes Medizinprodukt, hergestellt in Deutschland und von unabhängigen Laboren getestet

    • Vaginalsensor muss alle 30 Monate durch einen neuen ersetzt werden

    • (Technische) Voraussetzungen: Bluetooth-fähiges Smartphone (Android ab Version 5.0 oder iPhone mit iOS10)

    • Kaufpreis liegt bei 239,90 Euro inkl. Vaginalsensor und App ODER als Abo für 11,90 Euro pro Monat (24 Monate Laufzeit) zusätzlich Einmalzahlung in Höhe von 29,90 Euro für das Starter-Kit (mit unserem Code sparen)

Teammitglied Bea über ihre Erfahrungen mit trackle

Nachdem ich vor einigen Jahren die Pille abgesetzt habe, war auch ich – wie so viele andere Frauen – auf der Suche nach einer sicheren und hormonfreien Verhütungsmethode und bin so auf NFP gestoßen.

Besonders gut gefallen hat mir daran, dass ich meinen Körper nach der langen Pilleneinnahme mit dieser Methode sowohl besser kennenlernen als auch langfristig damit verhüten kann.

Relevanter Podcast: Wie Frauen mit Zyklusstörungen NFP für sich nutzen können mit Anne Schmuck

 

Wieso ich an NFP gescheitert bin

NFP ist eine wirklich tolle Methode, aber leider bin ich an den Aspekten gescheitert, an denen viele andere ebenfalls scheitern: Zum einen muss man sich wirklich die Zeit nehmen das NFP-Regelwerk zu erlernen, um sicher damit zu verhüten.

Zum anderen muss man daran denken, jeden Morgen seine Temperatur zu messen und das in einem festen Zeitfenster von maximal vier Stunden.

Leider war mir das beides irgendwie zu stressig, sodass ich keine richtige Routine gefunden habe und es mir deshalb auch zu riskant war ausschließlich so zu verhüten.

Meine Hoffnung war, dass mir trackle mit seinen Features als Zykluscomputer die Hilfestellung gibt, die mir vorher gefehlt hat: Denn auch trackle arbeitet nach den Regeln der symptothermalen Methode (alle Infos rund um NFP erfahrt ihr auf trackle.de oder z.B. nfp-online-lernen.de).

 

Wie funktioniert trackle?

Trackle ist ein Zykluscomputer, der aus einem Vaginalsensor und einer dazugehörigen App besteht. Der Vaginalsensor hat die Größe eines normalen Tampons und ist aus medizinischem Silikon gefertigt: Man führt ihn einfach vor dem Schlafengehen – genau wie einen Tampon – ein und entfernt ihn erst wieder morgens nach dem Aufwachen. 

Ich schlafe, trackle ermittelt meine Basaltemperatur!

Das Tolle daran: Während ich schlafe, misst trackle fleißig einmal pro Minute meine Körperkerntemperatur und ermittelt so meine Basaltemperatur.

So entfällt zum einen das nervige morgendliche Temperaturmessen und zum anderen ist dieser Wert im Vergleich zu einem normalen Basalthermometer nicht so störanfällig, da der finale Wert nicht nur eine Momentaufnahme ist, sondern aus den Werten der gesamten Nacht ermittelt wird.

Die Basaltemperatur, also der niedrigste Körpertemperaturwert innerhalb eines Tages, liegt in der Regel zwischen 3:00 und 4:30 Uhr morgens und deckt sich so mit Beendigung der Tiefschlafphase. Bei vielen Menschen ist die Tiefschlafphase nach der ersten Nachthälfte abgeschlossen und daher steigt auch die Körpertemperatur ab diesem Zeitpunkt wieder an. 

Früher wurde die Aufwachtemperatur oft mit der Basaltemperatur gleichgesetzt, da es noch nicht so Möglichkeiten zum Temperaturmessen wie heute gab und diese am nächsten an den niedrigsten Körpertemperaturwert (im Wachzustand) herankommt.

Alles auf einen Blick: Meine Fruchtbarkeit in der trackle App verfolgen

Nach dem Entfernen am Morgen (trackle ist auf Wunsch mit einem Rückholbändchen wie bei einem Tampon bestellbar) wird der Sensor in seine zugehörige Box gestellt: Dann verbindet er sich über mein Handy mit dem trackle-System und übermittelt die gespeicherten Daten via Bluetooth.

Nachdem die Daten an den Server geschickt und von diesem ausgewertet wurden, kann ich alle Daten ca. eine Minute später direkt auf meinem Smartphone ablesen.

Da auf diesem Weg allerdings nur die Temperatur erfasst wird, muss ich zusätzlich Infos über meinen Zervixschleim, den Öffnungsgrad meines Muttermundes und eventuelle Störfaktoren wie Krankheit per Hand in die App eintragen – nur so kann zuverlässig nach NFP-Regeln ausgewertet werden! 

Anschließend bekomme ich täglich über den aktuellen Fruchtbarkeitsstatus meines Körpers Bescheid und weiß, an welchen Tagen ich ein zusätzliches Verhütungsmittel (z.B. Kondom) verwenden müsste und wann mein Eisprung stattfindet.

So kann man laut trackle bereits ab dem ersten Zyklus zuverlässig verhüten: Denn der Zykluscomputer wertet die Fruchtbarkeit nicht nur anhand von Prognosen, sondern anhand der ermittelten Daten aus.

Erst ab dem zweiten Anwendungszyklus beginnt trackle Zyklus-Prognosen zu erstellen, die mit der Zeit immer genauer werden und dabei helfen können, im Einklang mit dem eigenen Zyklus zu planen. 

Nur während meiner Periode bleibt trackle auch über Nacht in seiner Aufbewahrungsbox und kommt erst nach Ende der Blutung wieder zum Einsatz.

Trackle in der App
So sieht es in der Trackle App aus, wenn Du Deine Zyklusdaten einträgst bzw. den Trackle fleißig jede Nacht trägst und Daten jeden Morgen hochlädst.

Vorteile – warum mich trackle wirklich überzeugt hat

Natürlich muss man auch bei trackle – wie aber ja eigentlich bei fast jedem Verhütungsmittel – konsequent in der Anwendung sein: Das heißt, den Vaginalsensor jede Nacht einzuführen sowie Zervixschleim, Muttermundöffnungsgrad und gegebenenfalls Störfaktoren täglich in die App einzutragen.

Trotzdem ist dieser Vorgang für mich bedeutend einfacher anzuwenden und in meinen Alltag zu integrieren als die „klassische“ NFP-Methode.

Trackle Zykluscomputer Quadrat

Sofort aufstehen, wenn der Wecker klingelt

Ein großer Vorteil ist für mich, dass ich morgens vor dem Aufstehen nicht ans Temperaturmessen denken muss (im Gegensatz zu vielen anderen Temperatur basierten Methoden).

Außerdem ist die Auswertung meiner Körpersignale nicht nur von der einen Messtemperatur am Morgen abhängig, weshalb das Ganze weniger fehleranfällig ist: Wenn ich beispielsweise am Wochenende mal länger ausschlafe (mit einem klassischen Basalthermometer muss immer innerhalb des gleichen Zeitfensters von vier Stunden gemessen werden) oder auch wenn Einflussfaktoren wie Krankheit, Stress oder Alkohol meine Aufwachtemperatur beeinflussen können. Letztere können und sollten als “Störfaktoren” in der App markiert werden. 

Die Einzige Voraussetzung, damit trackle meine Temperatur zuverlässig misst, ist dass ich mindestens vier Stunden pro Nacht schlafe und währenddessen den Vaginalsensor trage.

Auch Hormon Kick-Off Teilnehmerin Nina konnte dank trackle ihren Zyklus sehr gut beobachten: Ich nutze trackle seit 10 Monaten und finde ihn einfach nur super. Ich habe eher unregelmäßige Zyklen und in der Recovery Zeit von HA (hypothalamischer Amenorrhoe) angefangen. Man kann nichts falsch machen beim messen, deshalb kann ich ihn sehr empfehlen!


Ein Zykluscomputer so klein wie ein Tampon

eim Tragen habe ich trackle aufgrund seiner hochwertigen Verarbeitung wirklich nicht gespürt und auch das Herausholen hat dank des Materials aus medizinischem Silikon super einfach funktioniert.

Wer nicht auf ein Rückholbändchen wie beim Tampon verzichten möchte, kann dies einfach dazu bestellen.

Da ich trackle mehrere Stunden pro Nacht in meinem Körper trage, war mir außerdem besonders wichtig, dass der Sensor in dieser Zeit keine Funkverbindung aufnimmt.

Dieser ist außerdem als Medizinprodukt zertifiziert und die Batterie extra für eine Verwendung im Körper zugelassen.

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Trackle Erfahrungsbericht

Was andere Zyklus-Apps mit deinen Daten machen

Auch die App hat mich mit ihrer sehr übersichtlichen Darstellung und der einfachen Eingabemöglichkeit für die weiteren Faktoren überzeugt.

In diesem Zusammenhang finde ich es außerdem sehr wichtig, über das Thema Datenschutz zu sprechen, denn viele Zyklus-Apps gehen leider nicht sehr sorgfältig mit den Daten ihrer Nutzerinnen um.

Bei trackle hingegen wird die Datennutzung sehr verantwortungsvoll gehandhabt: Zum einen werden nicht mehr Daten als unbedingt notwendig erfragt, zum anderen werden die Daten immer signiert und verschlüsselt übertragen.

 

Und was soll ich sagen: Auch ich bin ein kleines Verpackungsopfer. Natürlich sollte der Look niemals vor der Funktionsweise eines solchen Tools im Vordergrund stehen. Aber trackle hat beides geschafft und mich neben seinen Funktionen auch mit seiner ansprechenden Optik, Haptik und lila Farbe überzeugt.

Und ich muss ganz ehrlich sein: Wenn ein solches Produkt auch noch schön aussieht, trägt es bei mir auf jeden Fall dazu bei, dass ich es jeden Tag gerne benutze.

 

Nachteile – für wen trackle nicht geeignet ist

Wie ich schon bei den Vorteilen geschrieben habe: Jede Verhütungsmethode ist immer nur so gut wie ihre Anwenderin, deshalb ist natürlich auch bei trackle die Kontinuität entscheidend.

Insbesondere zu Beginn der Nutzung ist es daher besonders wichtig, trackle außerhalb der Periode wirklich jede Nacht zu tragen, damit möglichst viele aussagekräftige Daten gesammelt werden können und auch die übrigen Daten (Zervixschleim, Muttermundöffnung und eventuelle Störfaktoren) täglich in die App einzutragen.

 

Risikofaktoren bei NFP

Ein weiterer Minuspunkt ist, dass die symptothermale Methode immer ein grundsätzliches Risiko birgt, dass die Daten beispielsweise durch einen Infekt oder Alkoholkonsum verfälscht werden können.

Wobei das für mich persönlich ein zu vernachlässigender Faktor ist, wenn man sich dessen bewusst ist: Denn trotzdem ist diese Verhütungsmethode bei richtiger Anwendung mit einem Pearlindex von 0,4-1,8 eine der sichersten.

Der Pearlindex gibt Auskunft über die Sicherheit eines Verhütungsmittels und errechnet wie viele Frauen trotz korrekter Anwendung einer bestimmten Verhütungsmethode schwanger werden. 

 Ein Pearlindex von 0,4 bedeutet bedeutet in diesem Fall also, dass vier von 1.000 Frauen, die über ein Jahr korrekt mit NFP verhüten, schwanger werden. Zum Vergleich: Der Pearlindex der Pille liegt bei 0,1-0,9.

Welche Temperaturwerte mit trackle nicht in der App ablesbar sind

Etwas schade finde ich persönlich, dass man immer nur die Basaltemperatur (also den niedrigsten ermittelten Temperaturwert) in der App abrufen kann, aber nicht alle vom Gerät erfassten Temperaturmesspunkte – schließlich trägt man trackle die ganze Nacht.

Für eine sichere Kontrolle des Zyklus und zur Verhütung ist das jedoch vollkommen ausreichend.

Da ich aber außerdem versuche meinen Körper mithilfe von trackle besser kennenzulernen, hätte mich die Aufzeichnung aller gemessenen Werte pro Nacht sehr interessiert. 

Ich kann mir außerdem vorstellen, dass es einige Frauen gibt, die sich nicht so wohl bei dem Gedanken fühlen, die ganze Nacht einen Vaginalsensor mit Batterie in sich zu tragen.

Für mich persönlich ist das aufgrund der Zertifizierung von trackle als Medizinprodukt kein Problem, weshalb ich es auch nicht als wirklichen Nachteil werte. Allerdings sollte man sich im Vorfeld darüber Gedanken machen.

 Auch wenn ich trackle selbst bisher nicht ausschließlich zur Verhütung genutzt habe, würde ich ihn auf jeden Fall dafür empfehlen und kann mir sehr gut vorstellen dies auch in Zukunft zu tun.

Lediglich bei Frauen mit einem sehr unregelmäßigen Zyklus, die eine Schwangerschaft auf jeden Fall vermeiden wollen, wäre mir persönlich die alleinige Verhütung mit trackle vermutlich zu unsicher.

Was ich dank trackle über meinen Körper und Gesundheit erfahren habe

Da ich trackle zuerst kennenlernen und ausgiebig testen wollte, habe ich den Zykluscomputer noch nicht als alleiniges Verhütungsmittel genutzt.

Bisher habe ich ihn daher hauptsächlich zur Zyklusbeobachtung verwendet und bin wirklich begeistert, welche Erkenntnisse ich innerhalb von nur fünf Monaten dadurch bereits für mich gewinnen konnte!

In der App kann ich alle Infos rund um meinen Zyklus einfach und übersichtlich abrufen, was für mich super hilf- und aufschlussreich war. 

Neben der Zykluskurve aus den ermittelten Basaltemperaturen, habe ich so Zugriff auf einen Zykluskalender und finde natürlich ebenfalls alle Infos zu Menstruation, Zervixschleim und Muttermundöffnung auf einen Blick. 

 

Stoffwechselprobleme und Progesteron-mangel erkannt?

Dadurch konnte ich für mich herausfinden, dass mein Stoffwechsel scheinbar nicht ganz optimal funktioniert.

Die Basaltemperatur kann nämlich nicht nur darüber Auskunft geben, ob ein Eisprung stattgefunden hat, sondern auch, ob die Schilddrüse bzw. der Stoffwechsel richtig arbeitet. So kann eine Basaltemperatur von regelmäßig unter 36,3-36,5°C auf eine Schilddrüsenunterfunktion hindeuten.

Aber Achtung, wir sprechen hier im Rahmen einer Stoffwechsel-Auswertung meist von der Aufwachtemperatur, welche oral gemessen wird. Trackle misst aber schon vor dem Aufwachen (und das vaginal) und zieht den tiefsten Temperaturpunkt in der Nacht für das Zyklusmonitoring heran. Dieser liegt in der Regel unterhalb der Aufwachtemperatur. Aus diesem Grund ist bei dieser Aussage in Kombination mit Trackle Obacht geboten. Bei der Nutzung von trackle ist es ganz natürlich, dass die Temperatur oft unter 36,5°C liegt. 

Neben der Funktion der Schilddrüse, kann uns unsere Körpertemperatur außerdem Auskunft darüber geben, ob …

  • meine Nebennieren richtig arbeiten,
  • ich in jeden Zyklus einen Eisprung habe,
  • meine zweite Zyklushälfte lang genug ist,
  • ich eventuell einen Progesteronmangel habe.

Ich habe außerdem herausgefunden, dass meine zweite Zyklushälfte tatsächlich immer nur sehr kurz ist (sie sollte mindestens 10 Tage, besser noch 12 Tage lang sein), was auf einen Progesteronmangel hinweist.

Das sind beides Dinge, die ich ohne trackle aktuell nicht entdeckt hätte, da ich bisher keine weiteren auffälligen Symptome diesbezüglich bemerkt habe.

Allerdings habe ich gleichzeitig damit angefangen meine Periode noch genauer zu beobachten und auch diese hat den Progesteronmangel zusätzlich bestätigt, da ich unter Zwischenblutungen leide.

Dank der App und dem neuen Wissen über meinen Zyklus kann ich jetzt genauer hinschauen und mich nochmal durchchecken lassen.

Relevante Podcastfolge: Was Dir Deine Periode über Deine Hormone verrät 

 

Wie sich Stress negativ auf den Zyklus auswirken kann

Besonders fasziniert hat mich außerdem, wie sehr Stress meinen Körper beeinflusst und wie deutlich man diese Beeinflussung in der App ablesen kann: Mein Körper reagiert sehr schnell auf Stress und deshalb habe ich auch häufig mit Zyklusunregelmäßigkeiten zu kämpfen, die ich jetzt mit trackle viel besser im Blick habe und nachvollziehen kann.

 

Fazit

Ich muss sagen, trackle hat mich wirklich überzeugt und ich werde den Zykluscomputer auf jeden Fall weiter benutzen, weil es für mich aktuell einfach eine super Hilfestellung ist, um meinen Zyklus zuverlässig nach NFP-Regeln zu tracken.

Dank trackle bin ich zudem erst auf die oben genannten „Probleme“ aufmerksam geworden, was für mich ein großer Aha-Effekt war.

Außerdem kann ich in der App deutlich nachverfolgen wie stark mein Körper auf Einflussfaktoren wie Stress, zu wenig Schlaf oder Alkohol reagiert.

Das so deutlich beobachten zu können, ist zwar irgendwie erschreckend, aber auch super spannend und erinnert mich immer wieder daran, gut auf meinen Körper Acht zu geben.

Um mich zur Verhütung ausschließlich auf trackle zu verlassen, möchte ich meinen Körper in den nächsten Monaten mit Hilfe dieses Tools erstmal noch besser kennenlernen.

Nach meinen bisherigen Erfahrungen kann ich aber mit Zuversicht sagen, dass ich da auch bald noch hinkommen werde.

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Hey, ich bin Julia

Als Hormon und PCOS Coach helfe ich Frauen dabei, ihre Hormone natürlich zu regulieren. Damit die damit verbundenen Symptome – wie ständige Müdigkeit, Haarausfall, Akne, überflüssige Pfunde und ausbleibende Periode – endlich der Vergangenheit angehören.
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Ich bin kein Arzt oder Wissenschaftler! Alle Erklärungen sind sehr vereinfacht dargestellt und Fehler können enthalten sein. Bitte sprich vor der Einnahme von Nahrungs-ergänzungsmittel oder Änderungen Deiner Ernährung mit einem Arzt oder Ernährungsberater.

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2 Kommentare

  1. Luisa

    Aber bei der symptothermalen Methode muss man nicht innerhalb eines gewissen Zeitfensters messen? Das ist irreführend geschrieben im Text.

    Antworten
    • Julia Schultz

      Liebe Luisa, man trägt den Trackle bis morgens nach dem Aufwachen. Er misst also fleißig während du schläfst deine Körperkerntemperatur und ermittelt so deine Basaltemperatur.

      Antworten

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